Zeitgemäße Fenster dämmen gut

Wir leben in Zeiten sehr niedriger Zinsen. Da lohnt es sich kaum, das eigene Vermögen auf dem Sparkonto liegen zu lassen. Das verzinst sich dann etwa genauso gut wie die Geldscheine, die unter dem Kopfkissen liegen. Der Kauf einer Immobilie ist hingegen schon interessanter. Da die niedrigen Zinsen (zumindest teilweise) von den Banken auch an den Endkunden weitergegeben werden, ist es so einfach wie kaum einmal zuvor, den finanziellen Aufwand für den Hauskauf zu stemmen. Und das muss ja nicht immer eine ganz neue Immobilie haben. Viele ältere Häuser haben auch ihren Charme. Vor allem dann, wenn Sie etwas handwerkliches Talent mit einbringen können, dann kann ein altes Hexenhäuschen zu einem faszinierenden Liebhaberobjekt werden, an dem Sie nicht nur Arbeit, sondern auch einige Freude haben werden.

Vor allem an der Dämmung von älteren Immobilien sollten Sie arbeiten. Wenn das Häuschen nicht zur Kostenfalle werden soll. Machen Sie zunächst eine Analyse, was bereits in Sachen Dämmung für das Haus geleistet worden ist. Am besten sollten Sie diese Erhebung schon vor dem Kauf machen. Und dann schauen Sie sich an, was überhaupt gemacht werden kann und darf. Ist das Haus denkmalgeschützt, dann ist eine Fassadendämmung nicht ohne weiteres möglich. Eine Dachdämmung hingegen geht eigentlich immer. Und wenn Sie keine Heizkosten über das Dach verschenken möchten, dann sollten Sie diese Dämmung in jedem Falle in Angriff nehmen. Und wie sieht es mit den Fenstern und Türen aus. Einfache Verglasung kann zur Kostenfalle werden. Der Austausch der Fenster muss hingegen nicht sehr teuer sein. Werfen Sie einen Blick auf die Kunststofffenster von Losbobau. Mit Hilfe des Fenster-Konfigurators können Sie schnell ermitteln, wann sich die Investition gelohnt haben wird. Denn wenn die neuen Fenster Ihre Heizkosten sparen, dann rechnen sich die Investitionen schon bald.

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