Für das Lernen im Allgemeinen und für Schüler im Besonderen spielt Motivation eine nicht zu unterschätzende Rolle. Wer einmal erlebt hat, wie schnell und wie umfangreich kleine und größere Kinder etwas erlernen, wenn sie es denn unbedingt lernen wollen, kann davon ein Lied singen. Da bringen schon die Allerkleinsten eine Konzentration, Hartnäckig- und Dauerhaftigkeit auf, von der sich so mancher Erwachsene eine Scheibe abschneiden könnte. Da kennen Kindergartenkinder und Grundschüler innerhalb kurzer Zeit ganze Geschichten auswendig, lernen Fahrradfahren und sämtliche Automarken zu unterscheiden, können die Figuren aus Harry Potter oder Star Wars aufzählen u.a.m. Warum? Weil es sie interessiert und fasziniert und genau das ist ein großer Motivationsfaktor. Ein anderer ist Motivationsfaktor ist, wenn der Schüler glaubt, mit dem Wissen oder Können, etwas Besonderes erreichen zu können: Anerkennung seitens der Eltern, Gleichaltrigen oder einer größeren Gruppe inklusive Fremder; eine Prämie, Trophäe, ein tolles Geschenk bzw.
eine Sache, die man sich schon lange gewünschte hat; ein Vorteil gegenüber anderen oder in einer bestimmten Sache; ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu etwas noch Größerem, Wichtigerem. Nicht zuletzt ist der Erfolg selbst ein sehr starker Motivationsfaktor, weshalb so manche begonnen Aufgabe zu einem Selbstläufer bzw. zu einer Leidenschaft wird, von der man nicht mehr lassen möchte. Denn Erfolg ist eine Belohnung, die das Selbstwertgefühl in hohem Maße stärkt. All diese Faktoren können also einen Ansporn geben, eine Sache zu erwerben, zu lernen, dranzubleiben, nicht vorzeitig aufzugeben, auch Niederlagen zu überstehen. Denn Niederlagen sind – als Gegensatz zum Erfolg – entsprechend demotivierend. Sie übersteht, wer mehr Erfolge als Niederlagen erhält, wer an das langfristige Ziel glaubt, wer trotz Niederlage Bestätigung erhält und sei es in Hinblick auf anderes Können und Wissen. Damit haben Eltern und Lehrer grundsätzlich eine Menge Möglichkeiten Kinder zum Lernen zu motivieren, doch häufig überwiegen Druck und Strafen, weil das Kind keine Lust am Lernen hat. Sind die Noten einmal im Keller, ist Nachhilfe gefragt und die ist erst Recht auf Motivation angewiesen, denn Nachhilfe bedeutet noch mehr Lernen, noch mehr von dem Tun, was keinen Spaß macht. Ein guter Nachhilfelehrer wie die Lehrer bei www.minilernkreis.de weiß um diese wichtigen Zusammenhänge und wird die Nachhilfe entsprechend über Motivation unterstützen. Damit die Schüler nicht nur den Sinn an der Lernerei erkennen, sondern auch wieder Spaß an der Sache haben, zum Beispiel durch kleine Erfolge.