Ein Blick auf das Büro der 1980er Jahre: Nur selten stand auf dem Schreibtisch schon ein Computer. Dafür aber vielleicht eine kleine Rechenmaschine, ganz ähnlich wie die Kasse im Supermarkt. Und überall gab es Schränke. Hier befanden sich die Rechnungen der Zulieferer und die Akten mit den Kundendaten. Und wenn ein Kunde sich über das Kabeltelefon meldete, dann wurde eifrig geblättert. Ordner sind geduldig und Ordner verfügen über keine Suchmaschine.
Noch heute gibt es Büros, die jenen Vorbildern aus den 80ern noch recht ähnlich sind. In diesem Fall ist die Digitalisierung noch nicht gelungen. Große Konzerne haben in den vergangenen Jahren fleißig an der Digitalisierung gearbeitet, aber so manch ein kleiner Betrieb hatte schlichtweg noch nicht die Zeit dafür, wichtige Daten auf das digitale Arbeitsblatt zu bringen.
Ja, die ganze Aktion kostet auch Zeit. Und sie will geplant und organisiert sein. Wer nicht gerade einen IT-Experten im eigenen Betrieb hat (und das ist bei kleinen Unternehmen nicht immer der Fall), der kann auch auf externe Hilfe bauen. Diese gibt es beim IT-Support der Firma KSU Consult.
Für die Digitalisierung von Papierdokumenten bieten sich zwei unterschiedliche Wege an: Sie können diese im eigenen Betrieb selbst organisieren. In diesem Fall hilft Ihnen KSU Consult dabei, die benötigte Technik aufzubauen. Oder Sie übergeben die komplette Digitalisierung an KSU Consult. Dann erfolgt die Digitalisierung direkt auf externe Festplatten. Das hat den Vorteil, dass keine Daten auf den Rechnern des Dienstleisters verbleiben können. Das Angebot von KSU Consult richtet sich vor allem auch an Architekten, Bauplaner und Zeichner, für die die Digitalisierung eine ganz besondere Herausforderung sein kann. Denn Papierformate von DIN A0 können mit dem typischen Scanner aus dem Büro wohl kaum praktikabel digitalisiert werden. KSU Consult verfügt über die hierfür benötigte Hardware.