Wenn die kurativen Behandlungsmöglichkeiten der Schulmedizin ausgeschöpft sind, dann wird ein Patient als „austherapiert“ bezeichnet. Das bedeutet, dass keine weiteren Optionen auf eine Therapie mehr in Sicht sind. Die erhebliche Verbesserung des Gesundheitszustands steht nicht mehr in Betracht, eine Heilung ist nicht mehr zu erwarten. Der Begriff „austherapiert“ ist oft auch mit einem großen Schock für den oder die Betroffene verbunden.
Nicht wenige Patienten setzen dann auf Alternativen zur Schulmedizin. Resignation kommt für viele Betroffene nicht in Betracht. Denn auch die Hoffnung kann ein Aspekt sein, der dabei hilft, eine Genesung herbeizuführen.
Manchmal wird das sogar als der entscheidende Aspekt für eine Genesung betrachtet. Hierfür kann es sinnvoll sein, über den Horizont der Schulmedizin hinaus zu blicken. Welche Chance bietet sich, wenn ich von Arzt als „austherapiert“ definiert worden bin?
Was macht in diesem Zusammenhang eigentlich ein Heiler? Der Seher und Heiler Lucas Scherpereel bietet Hilfe bei seelischen und körperlichen Leiden an. Dabei spielt die Auflösung von bisher nicht bewussten inneren Blockaden eine wichtige Rolle. Die Reinigung des Menschen vor Verwünschungen und Verfluchungen wirkt wie die Restauration des Kunstwerks eines alten Malers. Zunächst wirkt die Heilung in der Seele, anschließend setzt sie sich im Körper fort. Während der Hilfe des Heilers synchronisieren sich die beiden Gehirnhälften des Hilfesuchenden mit jenen des Heilers. Die Heilung kann auch über weite Entfernungen erfolgen. Eine persönliche Begegnung ist nicht zwingend erforderlich. Die Meditation des Heilers setzt auf Rituale aus einer alten Familientradition. Das kann zu schnellen und effizienten Ergebnissen führen. Der Heiler Lucas Scherpereel bezeichnet dies als „Mentaltechnik Suprême“. Neben der Heilung ist auch das Sehen, vor allem im Zusammenhang mit wichtigen Lebensentscheidungen, ein Schwerpunkt der Hilfe von Lucas Scherpereel.