Wer sich entschlossen hat neu zu bauen, sollte vielleicht in Betracht ziehen, einen Swimmingpool gleich mit in die Planung aufzunehmen. Dies kann nur von Vorteil sein, denn so kann die Außenplanung entsprechend angepasst werden. Für einen Swimmingpool spricht auch, dass man nun alle sommerlichen Tage wahrnehmen kann, ob man nun in Urlaub ist oder nicht. Das sich darüber auch die Lebensqualität erhöht steht hier außer Frage. Die Größe des Pools sollte dem Ort angepasst sein, an dem er eingebaut wird. Auch die Farbe sollte man hiervon abhängig machen, damit er sich nahtlos in das Gesamtgefüge der Gartenanlage intrigiert. Es besteht daneben auch die Möglichkeit, den Pool mit in das Konzept der Terrasse aufzunehmen.
Wenn man es richtig einplant, kann nicht nur das Haus mit der Terrasse aufgewertet werden, auch die Gartenanlage wird nicht durch einen Swimmingpool gestört. Auch im Internet findet man Swimmingpoolanbieter, die sich gerade auf solche Pools spezialisiert haben. Hat man diese Seite einmal aufgerufen haben, ist man nur einen Mausklick entfernt von einem Rechner, der nach den ausgewählten Komponenten ein erstes Kostenbudget erstellt. Wenn man sich die angebotenen Swimmingpools näher betrachtet, stellt man unweigerlich fest, dass der Trend wohl doch wieder zu klaren geraden Linien geht. Der Vorteil liegt eigentlich auf der Hand, denn hier werden einige Unfallträchtige Ecken und Kanten vermieden. Auch um zu schwimmen sind diese Formen besser geeignet. Hinzu kommt eine konstante Tiefe von cirka ein Meter fünfzig, die es auch erlaubt, dass man hier schwimmen lernen kann. Neben den kurzeiligen Wasserschlachten ist auch ein ruhiges schwimmen möglich. Bilden die Terrasse und der Swimmingpool eine geschlossene Einheit, kommt man kaum umhin morgens das Frühstück quasi am Wasser einzunehmen. Partys und andere Festlichkeiten bekommen so mit einmal ein ganz anderes Flair. An den bei uns mittlerweile seltenen Sommertagen, kommt in dieser Konstellation immer wieder Urlaubsstimmung auf.